Publikationen
„Gesagt ist gesagt.“
| Götz-Kühne, C.: „PEP in der Psychotherapie mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen“;. in: Bohne, M., Ebersberger,S. (Hrsg.): „Entwicklung empowern mit PEP – Prozess- und embodimentfokussiert arbeiten mit Kindern und Jugendlichen“;. Carl Auer, Heidelberg 2022 |
| Götz-Kühne, C.: „Selbsterfahrung und Supervision“.; in: Gahleitner, S. B., Hensel, T., Baierl, M., Kühn, M., Schmid, M. (Hrsg.): „Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern“; V&R, Göttingen 2014 |
| Götz-Kühne, C.: „Körpertherapeutische Interventionen und kreative Verfahren in der Behandlung von Essstörungen“;. in: Reich, G., Cierpka, M. (Hrsg.): „Psychotherapie der Essstörungen“;. Thieme, Stuttgart 2010 (3. Aufl.) |
| Götz-Kühne, C.: „Körperorientierte Verfahren und Entspannungstechniken“.; in: Dietz, S., Diegelmann, C., Isermann, M. (Hrsg.): „Psychoonklogie – Schwerpunkt Brustkrebs“;. Kohlhammer, Stuttgart 2006 |
| Reich, G., Götz-Kühne, C., Killius, U.: „Essstörungen: Magersucht, Bulimie, Binge Eating“;. Trias, Stuttgart 2004 |
| Götz-Kühne, C. Mieck, I.: „Beratungsstellen“;. in: Herzog, W., Munz, D., Kächele, H. (Hrsg.): „Essstörungen“;. Schattauer, Stuttgart 2004 (2. Aufl.) |
| Götz-Kühne, C.: „Frauen und Essstörungen – Ein Ausdruck von weiblichem Narzissmus?“; in: Verein für Integrative Biodynamik (Hrsg.): „Körperpsychotherapie zwischen Energie und Beziehung“. Simon und Leutner, Berlin 2004 |
| Zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften zum Thema Essstörungen. |